23. dbb Gewerkschaftstag endet in Berlin

Bundesjugendleitung zieht Bilanz: „Der dbb kann Zukunft!“

Die dbb Bundesjugendleitung hat eine positive Bilanz des heute in Berlin zu Ende gegangenen Gewerkschaftstages des dbb beamtenbund und tarifunion gezogen. „Der dbb kann Zukunft!“, sagte dbb jugend-Chefin Sandra Kothe, „das haben wir mit der wegweisenden Integration der dbb tarifunion, der Wahl der neuen dbb Bundesleitung, die uns ihre Unterstützung zugesagt hat, und mit unserem erfolgreichen Antrag auf die Entwicklung eines konkreten Konzepts für eine stärkere und satzungsmäßig verankerte Vertretung der dbb jugend in den dbb-Gremien eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Auch mit den übrigen Beschlussergebnissen zu den Anträgen der dbb jugend in Sachen Nachwuchsförderung und Zukunftsfestigkeit sowohl des öffentlichen Dienstes als auch der Gesamtorganisation könne die dbb jugend zufrieden sein, so Kothe.

Kothe wiederholte ihr Versprechen an den neuen dbb-Chef Klaus Dauderstädt, dass derjenige, der die Jugend fördere, sie auch fordern könne. „Unterstützung ist keine Einbahnstraße“, betonte die dbb jugend-Vorsitzende und wies darauf hin, dass die nächste Herausforderung für die dbb-Familie bereits unmittelbar bevor stehe: „In der Einkommensrunde für die Beschäftigten der Länder, die im Januar startet, gilt es für uns wieder, den öffentlichen Dienst vor allem für den Berufsnachwuchs attraktiv zu gestalten. Die dbb jugend wird sich mit demensprechenden Forderungen einbringen.“

Die dbb jugend wurde auf dem Gewerkschaftstag durch die dbb Bundesjugendleitung vertreten: dbb jugend-Chefin Sandra Kothe und ihre Stellvertreter Liv Grolik, Michael Gadzalla, Marco Karbach und Sascha Titze nahmen als stimmberechtigte Delegierte die Interessen der jungen dbb-Mitglieder wahr.

 

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