Schlusswort von dbb Vize Jürgen Böhm

Digitalisierung konstruktiv begleiten

Im Schlusswort zur Veranstaltung stellte der für Digitalisierungsfragen zuständige stellvertretende dbb Bundesvorsitzende Jürgen Böhm die Bedeutung des Themas heraus.

„Im Zentrum der Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung steht schon lange nicht mehr, ob sie durchgeführt werden soll, sondern wie. Dieses `Wie` wollen der dbb und seine Fachgewerkschaften konstruktiv begleiten“. Der dbb werde seine Expertise insbesondere nutzen, um die Beschäftigten vor möglichen negativen Auswirkungen zu schützen. Böhm: „Das fängt mit der Arbeitszeitgestaltung an: Hier darf es keine Entgrenzung geben. Es müssen Freiräume für digitale Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der Arbeitszeit geschaffen werden und nicht zuletzt darauf geachtet werden, dass auf dem Weg in die neue Arbeitswelt auch wirklich alle Generationen mitgenommen werden nehmen.“

 

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