Viel Anerkennung im Vorfeld der dbb Jahrestagung

Politiker würdigen öffentlichen Dienst als wichtigen Stabilitätsfaktor

Die dbb Jahrestagung, die alljährlich die Möglichkeit bietet, wichtige aktuelle Themen zu erörtern und zu vertiefen, ist „fester Bestandteil des politischen Kalenders“ und „eine feste Größe in der Welt des öffentliche Dienstes in Deutschland“, schreibt Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich in einem Grußwort für das Veranstaltungsjournal der diesjährigen Kölner Tagung vom 8. bis 10. Januar 2012.

Auch die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, der Vorstandvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, und der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters bezeichnen die bereits zum 53. Mal zu Jahresbeginn stattfindende dbb Tagung in ihren Grußworten als wichtigen und bewährten Gedankenaustausch zur Lösung drängender Zukunftsprobleme.

Einig sind sich die Politiker auch in ihrer Wertschätzung des öffentlichen Dienstes als wichtigem Stabilitätsfaktor unseres Gemeinwesens. „In Zeiten von Wirtschafts- , Finanz- und Schuldenkrisen, die bei den Bürgerinnen und Bürgern ganz erhebliche Verunsicherungen, hervorrufen, nimmt der öffentliche Dienst noch an Bedeutung zu,“ schreibt die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin. „Er ist ein Garant für Rechtsstaatlichkeit und Verlässlichkeit.“ Frank-Jürgen Weise sieht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zusätzlich vor der wichtigen Aufgabe, „neues Vertrauen in den Staat als das gemeinsame Haus“ unserer sich wandelnden Gesellschaft aufzubauen. Gutes und hoch motiviertes Personal ist nach Feststellung des Kölner Oberbürgermeisters Roters ein entscheidender Faktor für das Gelingen dieser Prozesse.

 

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