• Wildfeuer und Herold
    Helene Wildfeuer, Vorsitzende der dbb bundesfrauenvertretung im Gespräch mit dem bayerischen Haushaltspolitiker Hans Herold, MdL

Bayern als Vorreiter bei der systemkonformen Anrechnung von Kindererziehungszeiten

Am Rande der Klausurtagung der Bayerischen Finanzgewerkschaft in Ebermannstadt dankte Helene Wildfeuer, Vorsitzende der dbb bundesfrauenvertretung, am 6. Februar 2015 dem bayerischen CSU-Haushaltspolitiker Hans Herold, MdL. Thema war die bisher nur in Bayern erfolgte Nachzeichnung der Neuregelung der „Mütterrente“ auch in der Beamtenversorgung.

Dabei geht es um die Anerkennung von Kindererziehungszeiten in der Alterssicherung der Mütter für Kinder, die bereits vor dem 1. Januar 1992 geboren worden sind. Helene Wildfeuer: „In Bayern sind die Kindererziehungszeiten endlich für alle Mütter in der Altersversorgung gleichviel wert. So ist es Recht! Damit steht Bayern für eine glaubwürdige Politik. Jetzt müssen sich die anderen Bundesländer und der Bund ein Bespiel an den von den Bayern getroffenen Regelungen nehmen und ebenfalls die Anrechnung von Kindererziehungszeiten für ältere Kinder überarbeiten.“

 

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